Seidengrashonig
Seidengrashonig = Hungaricum
Die Pflanze des Seidengrashonigs, das Seidengras (auch Wildtabak genannt) wurde 1816 aus Nordamerika nach Ungarn eingeführt, etwa zur gleichen Zeit wie die Akazie. Es ist ein Wildkraut, das in sandigen Gebieten wächst, wo keine anderen Pflanzen überleben können.In Europa ist sie nur in großen Flächen zwischen Donau und Theiß zu finden, wo sie einen sehr guten "Bienenzüchter" abgibt und ihre zart duftenden Blüten große Mengen an Honig liefern. Sie blüht nicht zur gleichen Zeit wie andere Pflanzen. Seidenraupenhonig ist auf dem Weltmarkt noch nicht bekannt, er ist ein echter ungarischer Honig.
Die Hauptwirkungen von Seidenschwingelhonig:
- kann von Pollenallergikern verzehrt werden
- hervorragend bei Verbrennungen und Wunden
- antientzündlich
- Blutdruckregler
Der Seidengrashonig ist besonders duftend und intensiv im Geschmack, hell in der Farbe, ähnlich dem Akazienhonig, aber eine Nuance dunkler. Sie hat einen geringen Pollengehalt, da Bienen keine Pollen sammeln, so dass sie auch von Allergikern gegessen werden kann.Es hat entzündungshemmende und blutdrucksenkende Eigenschaften und stärkt den Körper. Unter guten Lagerungsbedingungen kristallisiert es erst spät, nämlich im Alter von zwei Jahren. Klinische Studien haben gezeigt, dass Milchkrauthonig der zweitwirksamste Honig bei der Reduzierung von Entzündungen ist.
Eine echte Delikatesse. Er sollte nur roh, in unveränderter Form verzehrt werden. Sein kräftiger Geschmack kann andere Honigsorten aufwerten. Seidenraupenhonig ist daher eine echte ungarische Delikatesse. Es wäre schön, wenn auch adische Händler und Verbraucher diese ganz besondere Delikatesse kennen lernen könnten.